Anspruchsvolles Szenario bei der Nachtübung
Okt22

Anspruchsvolles Szenario bei der Nachtübung

Einmal im Jahr findet eine gemeinsame Nachtübung der Feuerwehren der Gemeinde Ettringen statt, bei der das Zusammenspiel bei einer Großschadenslage geübt und bewertet wird. Dieses Jahr wurde die Übung in Siebnach veranstaltet.

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Gemeinschaftsübung in Siebnach
Jun02

Gemeinschaftsübung in Siebnach

Pünktlich um 20 Uhr erfolgte die Alarmierung durch Kommandant Roland Schweier zur Gemeinschaftsübung in Siebnach. Da die letzte Hauptübung leider ins Wasser fiel, wurde nun erneut eine Hauptübung für die Feuerwehren Siebnach, Ettringen und Traunried organisiert. Das angenommene Einsatzszenario lautete: „Brand einer Scheune mit vier vermissten Personen“. Die Feuerwehr Siebnach übernahm als Ortsfeuerwehr zuerst die Einweisung der nachrückenden Einsatzkräfte und die Verkehrsabsicherung. Nach Erkundung durch die Gruppenführer ging der erste Trupp unter schwerem Atemschutz ins Gebäude und konnte bereits nach kurzer Zeit die ersten vermissten Personen retten. Außerdem hatte die Feuerwehr Siebnach die Löschwasserversorgung auf der Südseite des Gebäude hergestellt. Die nachrückenden Feuerwehren Ettringen und Traunried stellten die Wasserversorgung durch den nahe gelegenen Mühlbach von der Nordseite her. Außerdem ging ein Atemschutztrupp der Feuerwehr Ettringen ins Gebäude zur Personensuche vor. Nachdem alle vier vermissten Personen gerettet und an den Verletzensammelplatz übergeben waren, wurde noch der mobile Wasserwerfer der Feuerwehr Ettringen eingesetzt. Der Verletztensammelplatz wurde durch die Jugendfeuerwehr Siebnach eingerichtet. Diese kümmerten sich um die verletzten Personen und betreuten diese. Sie wurden dabei von der Jugendfeuerwehr Ettringen unterstützt. Nach einer dreiviertel Stunde konnte „Wasser halt“ geben werden. Bei der anschließenden Übersnachbesprechnung bedankte sich Einsatzleiter und Kommandant Roland Schweier bei allen für ihr kommen. [Zeige eine Slideshow] 1 2...

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„Nasse“ Frühjahrsübung
Mai16

„Nasse“ Frühjahrsübung

Am vergangenen Freitag stand in den Übungsplänen der Feuerwehren Siebnach, Ettringen und Traunried die jährlich im Gemeindebereich stattfindende, gemeinsame Frühjahrsübung. Da Petrus pünktlich zum geplanten Beginn um 20 Uhr seine Schleusen öffnete, wurden wir erst eine Viertelstunde später druch Kreisbrandmeister Johann Schmid alarmiert. Angenommen wurde ein Brand in der Biogasanlage im Orsteil Aletshofen mit im Gebäude vermissten Personen. Bei dem Stichwort „Biogasanlage“ müssen sich die anrückenden Feuerwehren an einen größeren Sicherheitsabstand halten, da zuerst eine Messung durchgeführt wird, um den Gehalt explosiver Gase in der Luft zu erkunden. Diese Maßnahme erfolgt im Ernstfall durch die Feuerwehr Ettringen, die dafür mit einem speziellen Messgerät ausgerüstet ist. Die Ortsfeuerwehr Traunried übernahm die Einweisung der nachrückenden Feuerwehren und stellte die Löschwasserversorgung her. Die nachrückenden Feuerwehren Siebnach und Ettringen stellten ebenfalls eine Wasserversorgung her und gingen jeweils mit zwei Trupps unter schwerem Atemschutz zur Vermisstensuche ins Gebäude vor. Nach kürzester Zeit konnten die ersten vermissen Personen durch die Atemschutztrupps gefunden und an die Feuerwehr Siebnach übergeben werden, die in der Zwischenzeit einen Verletztensammelplatz eingerichtet hatte. Der berüchtigte „Freitag, der 13.“ machte seinem Namen an diesem Abend alle Ehre. Nachdem der Regen zu Übungsbeginn etwas nachgelassen hatte und die Alarmierung erfolgte, regnete es nach kurzer Zeit wieder in Strömen. Des Weiteren musste die Gemeinschaftsübung nach einer guten halben Stunde abgebrochen werden, da die Feuerwehr Ettringen durch die Leitstelle Donau-Iller zu zwei aufeinander folgenden Bränden in Ettringen alarmiert wurde. Trotz der Abbruchs bedankte sich Bürgermeister Robert Strum bei den drei Gemeindefeuerwehren über die gute Zusammenarbeit. Bei der abschließenden gemeinsamen Brotzeit im Vereinsheim Traunried wurde dann auch noch das 20-jährige Dienstjubiläum des Bürgermeisters gefeiert. [Zeige eine...

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Jugendfeuerwehr legt Wissenstest ab
Okt06

Jugendfeuerwehr legt Wissenstest ab

Was ist die Feuerwehr? Welche Aufgaben hat sie? Welche Rechte und Pflichten hat ein Feuerwehrdienstleistender? Worin besteht der Unterschied zwischen der aktiven Feuerwehr und dem Verein? Jeder Jugendliche, der neu bei der Freiwilligen Feuerwehr anfängt, wird mit diesen und mehr Fragen zwangsläufig konfrontiert. Um sich in diesem Neuland zurecht zu finden brauchen die sie eine Orientierungshilfe. Diesem Thema „Organisation der Feuerwehr und Jugendschutz“ widmete sich der diesjährige Wissenstest, den die Jugendfeuerwehr Siebnach letzten Dienstag abgelegt hat. Der Wissenstest ist eine schriftliche Prüfung, die jährlich von der Bayerischen Jugendfeuerwehr zu einem anderen Thema heraus gegeben wird. Besteht ein Jugendfeuerwehrmitglied diesen Test, erhält er ein Abzeichen, das es in verschiedenen Stufen gibt (Bronze beim ersten Mal, Silber beim zweiten und Gold beim dritten Mal). Elf unserer Mädchen und Jungen haben sich unter Leitung von Ausbilderin Anna Weber vorbereitet und die beiden Themen „Organisation“ und „Jugendschutz“ abgearbeitet. Dann kam der Tag der Prüfung und nach einer halben Stunde ging es für die Ausbilder schon an die Auswertung der Testbögen. Schnell wurde klar, dass auch in diesem Jahr wieder alle Siebnacher Jugendlichen den Test mit Bravour bestanden hatten und so konnte Ausbilderin Anna Weber zum Schluss vier Mal das Abzeichen in Bronze, drei Mal in Silber und ein Mal in Gold Verleihen. Drei Jugendfeuerwehrler legten den Test bereits zum vierten Mal ab, sie erhalten eine vom Kreisbrandrat unterzeichnete Urkunde. Jugendwart Tobias Reiber lobte die Jugendlichen für die souveräne und disziplinierte Durchführung des Tests und bedankte sich bei Anna Weber für die Vorbereitung. Kommandant Roland Schweier bedankte sich ebenfalls für das große Engagement und wünschte sich das so auch für die Zukunft. [Zeige eine...

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Zeltlager bei Kaiserwetter
Jul07

Zeltlager bei Kaiserwetter

Das diesjährige Zeltlager der Unterallgäuer Jugendfeuerwehren fand in der Umweltstation Legau statt. Natürlich durften wir unter den 158 Teilnehmern aus dem gesamten Landkreis nicht fehlen. Am Freitagnachmittag machten wir uns auf den Weg. In Legau angekommen, war schnell ein geeigneter Platz gefunden und das große Zelt aufgebaut. Danach stand der alljährliche Lagerappell auf dem Programm. Am Abend wurde dann noch die Vorrunde der Minigolfturniers ausgespielt. Am Samstag vormittag war die Lagerolympiade an der Reihe, bei der die Gruppen an verschiedenen Stationen Geschicklichkeitsübungen absolvieren mussten. Nach dem Mittgessen führte Kreisbrandmeister Giovanni Aichele eine kleine Löschvorführung vor. Unter anderem zeigte er einen Fettbrand und eine Spraydosenexplosion. Außerdem wurde uns der Umgang mit Feuerlöschern erklärt, die die Mädchen und Jungen anschließend gleich selbst ausprobieren konnten. Da uns dieses Jahr das Wetter ausnahmsweise keinen Strich duch die Rechnung machte und Sonnenschein pur angesagt war, verbrauchten wir den Nachmittag im nahegelegenen Naturfreibad. Beim Besucherabend, waren viele Führungskräfte des Landkreises anwesend. Nach dem Feldgottesdienst nahm Kreisbrandrat Franz Gaum die Siegerehrung der Lagerolympiade vor. Unsere beiden Gruppen landeten im guten Mittelfeld. Anschließend wurde noch zusammen mit den Ehrengästen gegrillt, bevor der Abend am Lagerfeuer gemütlich ausklang. Nach einer kurzen Nacht war schon wieder der letzte Tag angebrochen. Es wurden noch die Finalspiele des Minigolfturniers ausgetragen und danach stand das Abbauen der Zelte an. Nach dem Mittagessen, welches in diesem Jahr von Kreisjugendfeuerwehrwart Andreas Thiel und siner Frau Isabel gekocht wurde, wurden noch die Gewinner des Minigolfturnier bekannt gegeben. Danach machten wir uns wieder auf die Heimreise. Mal wieder waren die drei Tage bei traumhaftem Sonnenschein viel zu schnell vergangen. Im nächsten Jahr findet das Zeltlager der Kreisjugendfeuerwehr in Flensburg im hohen Norden statt....

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24 Stunden in Bereitschaft
Mai24

24 Stunden in Bereitschaft

Am Freitagnachmittag startete die Jugendfeuerwehr Siebnach in ihre zweite 24-Stunden-Übung. Hierbei wird ein ganzer Tag auf einer Feuerwache simuliert – wie bei einer Berufsfeuerwehr. Mit Einsätzen, Übungsdienst und Ausbildung. Um 16 Uhr war offizieller Beginn, die Jugendlichen versammelten sich mit den Ausbildern auf dem Hof und wurden auf die Fahrzeuge aufgeteilt, damit im Alarmfall jeder gleich wusste, was er zu tun hat. Gegen 16:30 Uhr stand der erste Tagesordnungspunkt auf dem Plan: Fahrzeugkunde. Die Jugendlichen frischten ihre Kenntnisse auf, so dass sie im Einsatz alle notwendigen Geräte und Gegenstände schnell finden können. Um 17 Uhr kam die erste Alarmmeldung durchs Funkgerät: “Einsatz für die Freiwillige Feuerwehr Siebnach, Katze auf Baum. Am Bach, Gasthaus Zum Kreuz!“ In Windeseile waren die Jugendlichen in Ihrer Einsatzkleidung und schon ging es vom Feuerwehrhaus zum Einsatzort. Dort stellten die Jugend und Mädchen ihre Kenntnisse im Umgang mit den Leitern unter Beweis und so konnte die Kuscheltier-Katze, die dort tatsächlich auf einem Baum „festsaß“, in kürzester Zeit ihrere Besitzerin wohlbehalten übergeben werden. Um etwas zu verschnaufen, stand danach eine theoretische Schulung über Feuerlöscher auf dem Programm. Um 20 Uhr folgte die Probealarmierung zur diesjährigen Hauptübung der Gemeinde Ettringen (sh. Artikel) mit den Feuerwehren aus Ettringen, Traunried und Siebnach. Diese fand heuer in Traunried statt. Auch hier konnten die Jugendlichen noch etwas lernen und die aktive Wehr beim ein oder anderen Handgriff unterstützen. Nach Abschluss der Übung besprach Kreisbrandmeister Johann Schmid das Einsatzszenario mit allen Teilnehmern durch und die Gemeinde Ettringen lud die Feuerwehrmänner und -freuen noch zum Essen ein. Nach dem Essen ging es für unsere Jugendlichen sofort zurück ins Feuerwehrhaus – das Fahrzeug musste aufgerüstet und die Einsatzbereitschaft wieder hergestellt werden. Der nächste Alarm ließ nämlich nicht lange auf sich warten: “Brand eines Feldstadels zwischen Siebnach der Goldenen Weide und Hiltenfingen“ lautete die Durchsage. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle stellte sich schnell heraus, dass nur ein Stapel Paletten brennt. Hier konnten die Jugend und Mädchen dann beweisen, was sie über den Umgang mit Feuerlöschern gelernt hatten. Das vollständige Ablöschen der Glut erfolgte später mit dem Schnellangriff aus dem Fahrzeug. [mygal=130424-24stduebungjf-1] Danach war erst einmal Nachtruhe angesagt. Das es in einer Einsatzwache auch schon in den frühen Morgenstunden turbulent zugehen kann zeigte sich, als die Ausbilder um 6 Uhr einen Fehlalarm ablaufen ließen. Somit waren die Jungen und Mädchen wach und fit für den bevorstehenden restlichen Berufsfeuerwehrtag. Mit Frühstück frisch gestärkt folgte um 7 Uhr die Alarmierung einer befreundeten Jugendfeuerwehr aus Schwabmünchen, die ebenfalls eine 24-Stunden-Üung durchführt und Hilfe beim Ablöschen eines landwirtschaftlichen Anwesens westlich von Schwabmünchen benötigte. Gemeinsam mit den Schwabmünchner Kameraden war die Lage schnell unter Kontrolle und wir konnten wieder zum Gerätehaus...

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Jugendflamme erfolgreich abgelegt
Mai11

Jugendflamme erfolgreich abgelegt

In der vergangenen Woche legte die Jugendfeuerwehr Siebnach das Abzeichen Jugendflamme in den Stufen I und II ab. 14 Jugendliche beteiligten sich daran und auch Kreisjugendfeuerwehrwart Andreas Thiel war zur Abnahme der Prüfung extra nach Siebnach gereist. Der erste Teil der Prüfung bestand aus feuerwehrtechnischen Übungen. So wurde der richtige Umgang mit der Kübelspritze gefordert, mit der die Jungen und Mädchen einen Kübel von einem Sockel spritzen mussten. Bei dieser Station waren Geschicklichkeit, Kraft und Technik gleichermaßen gefragt. Anschließend mussten alle Teilnehmer die Position verschiedener Gegenstände im Löschfahrzeug blind benennen. Diese Prüfung sollte testen wie gut die Jugendlichen mit Ausrüstung und Fahrzeug vertraut sind, schließlich bleibt im Ernstfall auch keine Zeit, hinten den zahlreichen Rollläden auf die Suche zu gehen. Zuletzt musste noch ein Strahlrohr samt Schlauch mit einem Feuerwehrknoten befestigt werden. Nach einer Stärkung vor dem Feuerwehrhaus – der Regen hatte an diesem Tag extra eine Pause eingelegt – stand noch eine nichtfeuerwehrtechnische Übung auf dem Programm. Hierzu war ein Hindernisparcours aufgebaut worden, den die Jungen und Mädchen im „Eierlauf-Prinzip“ mit einem Tischtennisball auf einem Löffel ablaufen mussten. Nachdem alle Prüfungen ohne Probleme gemeistert wurden, konnte Kreisjugendfeuerwehrwart Thiel den stolzen Jugendfeuerwehrlern die Abzeichen überreichen. Die sieben Erstteilnehmer erhielten das Abzeichen in Stufe I, die anderen sieben das in Stufe II. Auch Jugendwart Tobias Reiber bedankte sich bei der jungen Gruppe und Andreas Thiel für die Teilnahme sowie bei Ausbilderin Carola Knauer, die das Training und die Organisation für diese Prüfung übernommen hatte....

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Drei Tage im Freibad

Wie jedes Jahr machten sich am freitag Nachmittag die Jungs und Mädchen der Jugendfeuerwehr Siebnach mit Ihren Betreuern und einem Anhänger voll Gepäck auf den Weg ins Zeltlager des Landkreis Unterallgäu. Dieses Jahr wurde im Freibad Sonnenbüchl in Bad Wörishofen gezeltet. Nach der Ankunft wurde sofort der beste Platz des Lagers gesichert  und das Zelt aufgeschlagen. Als die restlichen elf Jugendfeuerwehren ihre Unterkünfte ebenfalls aufgebaut hatten, folgte der Lagerapell von Kreisjugendfeuerwehrwart Andreas Thiel, der dabei einen kurzen Überblick über das Programm für das Wochenende gab. Nach dem Abendessen stand dann schon das Beach-Volleyball-Turnier an. Jede Jugendgruppe musste gegen alle anderen spielen und dadurch begleitete das Turnier die Teilnehmer durch das gesamte Wochenende. Am Samstag nahm sich die Polizei Zeit, den Jugendlichen einen Besuch abzustatten und einen Einblick in ihre Aufgaben und Tätigkeiten zu gewähren. Neben einem Polizisten (samt Motorrad) der Autobahnpolizei waren noch Beamte der Polizeiinspektion Bad Wörishofen dabei, die über Hintergründe zu Alkohol und Drogen informierten und für ein paar rechtliche Fragen aus dem Feuerwehralltag Rede und Antwort standen. Besonders interessant war die Vorführung eines Polizisten der Spurensicherung. Hier konnte man hautnah miterleben, wie beispielsweise mittels einer speziellen Folie Faserproben von Kleidung genommen oder Fingerabdrücke auf einer Oberfläche sichtbar gemacht wurden. Nachmittags stand dann wieder die traditionelle Lagerolympiade an – und auch hier war die Kreativität der Jugendgruppen gefragt. Denn neben einer Wettkampfgruppe sollte auch jede Jugendfeuerwehr eine eigene Geschicklichkeits-Station zu diesem Wettkampf beisteuern. Ob beim Lauf über eine Slackline, das Skilaufen zu viert durch einen Parcours oder das Transportieren eines Tischtennisballs durch einen C-Schlauch – die Mannschaft der Jugendfeuerwehr Siebnach hat sich sehr gut bei den Aufgaben geschlagen und es bis auf den 5. Platz geschafft. Nach der anstrengenden Olympiade stürzten sich alle sofort ins kühle Nass des Freibads. Zum Lagergottesdienst mit Ehrengästen, Freunden und Bekannten trafen sich die Jugendlichen wieder großen Gemeinschaftszelt. Denn auch der Segen von oben durfte nicht zu kurz kommen, wobei es Petrus am Samstag ohnehin schon sehr gut mit dem diesjährigen Lager meinte. Der anschließende Besucherabend klang dann in geselliger Runde am Lagerfeuer aus. Nachdem sonntags die letzten Spiele des Volleyball-Turniers bestritten waren ging es an den Abbau der Zelte. Nachdem wieder alles auf dem Anhänger verstaut war und wir ein letztes Mal Mittag gegessen hatten, wurden alle Mädchen und Jungen nochmal zur Siegerehrung des Turniers zusammengetrommelt. Zwischenzeitlich hatten sich dunkle Wolken über dem Zeltplatz zusammen gebraut, uns so traten die Jugendgruppen bei einsetzendem Nieselregen rasch die Heimreise an. [mygal=120713-zeltlager] I hurried into Cisco 646-204 Exam the local department store to grab1 some last minute Chirsmas gifts. I looked at all the people and grumbled2 to myself. I would be in here...

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Kreisfeuerwehrtag in Buxheim

Der diesjährige Kreisfeuerwehrtag des Landkreises Unterallgäu fand in Buxheim statt, zugleich feierte die Feuerwehr Buxheim ihr 125-jähriges Bestehen. Am Vormittag besuchten wir einen Fachvortrag zum Thema „Versicherungsschutz in den Feuerwehren“, der von zwei Referenten vom KUVB abgehalten wurde. Auf der Fahrzeugschau zeigten die Feuerwehren des Landkreises neben charmantenOldtimern auch neuestes Fahrzeugtechnik. Dort konnten sich die Frauen und Männer der Feuerwehren und Gemeinden Einblick über den aktuellen Stand der Technik im Fahrzeugbau und bei den Feuerwehrausrüstungen verschaffen. Nach einem kurzen Zwischenstopp im Feuerwehrgerätehaus – wo es zahlreiche Informationen zum Thema Atemschutz, Ausbildung und Digitalfunk gab – ging es weiter zum Gaudi-Wettbewerb der Jugendfeuerwehren. In fünf  Übungen, angefangen vom Gummistiefelweitwurf  bis hin zum Wassertransport in einem Handtuch, schlugen sich unsere vier Mädels tapfer und landeten am Ende auf dem 9. Platz. Die Polizei stellte den Jungen und Mädchen ein Bobbycar zur Verfügung. Hier konnte man testen wie es sich anfühlt, betrunken am Steuer zu sitzen. Durch eine Spezialbrille sah man die Umgebung doppelt und so war es nicht gerade leicht den Parcous zu meistern, ohne den ein oder anderen Pylong umzufahren. Zugleich waren noch einige andere Hilfsorganisationen wie das THW, Rettungsdienst und Wasserwacht vor Ort wo ihre Fahrzeuge ausstellten und die Jugendlichen sich ein Bild über ihre Tätigkeiten machen...

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