Neue Jacken für den Atemschutz
Jun21

Neue Jacken für den Atemschutz

Nach fast 20 Dienstjahren wurden zum Jahreswechsel im gesamten Gemeindegebiet Ettringen die alten Schutzjacken (HuPF Teil 1) der Atemschutzgeräteträger ersetzt. Auch unsere 14 Atemschutzgeräteträger erhielten neue und moderne Jacken vom Modell Fireliner® 4000 des Schweizer Herstellers Consultiv. Die Jacken sind nur rund 1,5 kg leicht und damit komfortabler zu tragen. Sie verfügen über zahlreiche praktische Taschen sowie eine zusätzliche Vorbereitung zur Nachrüstung des integrierten Multifunktionsgurtes BIG FIRELINER® (zum Transportieren von Verletzten oder zur Eigen-/Absturzsicherung). Da es sich um ein Baukastensystem des Herstellers handelt, konnten die Jacken individuell zusammengestellt werden. Die Wahl der Farben fiel bei uns auf eine Kombination aus Schwarz und Rot, die Flächen der Reflexstreifen sind größer als bei den bisherigen Montur, so dass eine bessere Sichtbarkeit und Sicherheit – vor allem bei Einsätzen im Straßenverkehr – gegeben ist. Aufgrund der hohen Warnwirkung kann theoretisch auf das Tragen zusätzlicher Warnwesten verzichtet werden. Die neue Schutzkleidung bietet neben besserem Tragekomfort und guter Sichtbarkeit auch einen verbesserten Schutz gegenüber Hitze. Sie besteht aus mehreren Lagen Nomex Comfort, das mit einer Gore-Tex® Thermo-Membrane kombiniert und mit einem Verstärkungsgitter stabilisiert wurde. Die Membran zwischen Obermaterial und Futter hält die Lagen auf Abstand. So entsteht ein Luftpolster, das den Feuchtigkeitstransport optimiert und so die Wärmeableitung erhöht. Im Test für die aktuelle DIN EN 469: 2007-02 wurde die Jacke einige Sekunden mit 1.000° C beflammt, ohne das dabei Verbrennungen dritten Grades entstanden. Nach einem halben Jahr mit der neuen Schutzkleidung fällt unsere Bewertung eindeutig positiv aus und wir sind froh, dass sich die Verantwortlichen für die Beschaffung dieser hochwertigen Ausrüstung entschieden haben.   Die neuen Brandschutzjacken im Einsatz bei einer Atemschutzübung: [Zeige eine Slideshow] 1 2...

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Fahndung beendet – Vermisster tot aufgefunden
Feb03

Fahndung beendet – Vermisster tot aufgefunden

Aktualisierung 08.04.2014, 07:00 Uhr Vermisster tot im Baggersee aufgefunden – Polizei bestätigt Identität Am Freitagmittag ist die Leiche eines Mannes in einem Baggersee (Leitenmeier-Weiher) in Langerringen entdeckt worden. Nach Angaben der Polizei handelt es sich um die vermisste Person. Augsburger Allgemeine: Leiche aus Langerringer Baggersee: Mann ist identifiziert Sat1 Bayern: Leiche im Baggersee – vermisster Radfahrer Augsburger Allgemeine: Toter aus Baggersee geborgen: Ist es der vermisste Untermeitinger? Aktualisierung 03.02.2014, 20:00 Uhr Der gesuchte Radfahrer wurde noch immer nicht aufgefunden. Die Polizei bittet um öffentliche Mitfahndung der Bevölkerung. Gesucht wird Christian Hübl, 50 Jahre alt, aus Untermeitingen. Er hat kurze blonde Haare, ist 1,88 Meter groß und schlank. Bekleidet ist er mit einer langen Radlerhose sowie einem langärmeligen schwarzen oder blauen Radtrikot. Er benutzte ein graues Tourencrossrad mit Schutzblechen und Gepäckträger. Der sportliche Radfahrer startete am Sonntag gegen 10:30 Uhr zu einer seiner Radtouren, die üblicherweise durch die Westlichen Wälder über Langerringen bis nach Grimoldsried führt oder alternativ Richtung Fürstenfeldbruck über Klosterlechfeld und Egling. Als Christian Hübl gegen 12:30 Uhr nicht wie vereinbart zurück kehrte und sich die Witterung verschlechterte, wurde er gegen Abend als vermisst gemeldet. Die Polizei Schwabmünchen nimmt Hinweise unter der Telefonnummer 08232 / 96060 entgegen. Ein vermisster Radfahrer aus Untermeitingen hat in der gestrigen Nacht eine groß angelegte Suchaktion ausgelöst, bei der auch die Feuerwehr Siebnach beteiligt war. Gegen 23:21 Uhr alarmierte uns die Leitstelle Augsburg zu einer Personensuche. Der 50-jährige Radfahrer ist von seiner Radtour nicht zurückgekommen und wird seit Sonntag Mittag vermisst. Da seine Route von Fürstenfeldbruck bis ins Unterallgäu führt wurden insgesamt 46 Freiwillige Feuerwehren aus mehreren Landkreisen mit mehr als 300  Einsatzkräften zur Suche aufgerufen. Mit Handscheinwerfern und unserer Wärmebildkamera fuhren wir alle Haupt und Nebenstraßen sowie Radwege und Wertachauen in unserem Einsatzgebiet ab und durchsuchten Straßengräben und Gebüsch. Nachdem der Einsatz eines Polizeihubschraubers an den schlechten Witterungsverhältnissen scheiterte, mussten auch wir gegen 02:00 Uhr Suche abbrechen. Weitere Fotos und Berichte: Augsburger Allgemeine: Von Radtour nicht zurückgekehrt: 50-Jähriger vermisst mindelmedia: Große Suchaktion nach vermissten Radfahrer Einsatz-Daten Einsatz-Nr. 02/14 Datum 02.02.2014 Kategorie Sonstiges Alarmierung 23:21 Uhr Leitstelle Augsburg Einsatzende 02:00 Uhr Einsatzort/-stelle Einsatzgebiet Siebnach Einheiten Feuerwehr Siebnach 47/1 Feuerwehr Siebnach 14/1 zahlreiche weitere Kräfte von Rettungsorganisationen >> zur Einsatzübersicht...

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Beendigung des Abkochgebotes
Okt22

Beendigung des Abkochgebotes

Am Mittwoch Nachmittag gegen 16:50 Uhr wurden wir durch der Gemeinde Ettringen alarmiert, da eine Verkeimung durch Bakterien im Trinkwasser festgestellt wurde. Die Bevölkerung wurde von uns mit Flugblättern gewarnt. Derzeit ist im Trinkwasser der Stauden-Wasserversorgung die in der Trinkwasserverordnung festgelegten Grezwerte aufgrund einer mikrobiologischen Beeinträchtigung  (Verkeimung durch Bakterien) überschritten. Um Gefahren für Gesundheit auszuschließen, erging vom Gesundheitsamt eine notwendige, vorsorgliche Abkochverordnung. Deshalb muss das Wasser zum Trinken, Kochen oder zur Zubereitung von Speisen und Getränken vorsorglich etwa 10 Minuten lang sprudelnd abgekocht werden. Weitere Infos auf den Seiten der Augsburger Allgemeinen. Sobald die Keimbelastung wieder im Normalbereich ist, wird die Bevölkerung entsprechend informiert. Update 13.10.2013 Aufgrund der festgestellten Überschreitungen der Grenzwerte im Trinkwasser hat der Zweckverband Stauden-Wasserversorgung nach Anordnung des Staatlichen Gesundheitsamtes eine Desinfektion Ihres Trinkwassers veranlasst. Das Trinkwasser wird bei der Einspeisung in das Verteilungsnetz innerhalb der gesetzlich vorgeschriebenen Werte gechlort. Sie müssen damit rechnen, dass Ihr Trinkwasser aufgrund dieser Maßnahme einen anderen Geruch aufweist, als Sie es sonst von Ihrem Wasser gewohnt sind. Wir weisen jedoch darauf hin, dass gechlortes Trinkwasser für Menschen in keiner Weise gesundheitsschädlich ist. Aquariumsbesitzer sollten bitte beachten, dass das Wasser ohne entsprechende Filterung nicht geeignet ist. Sobald die Trinkwasserqualität ohne Chlorung zu erreichen ist, werden wir Sie informieren. Bitte beachten Sie hierzu auch die örtliche Presse und sonstige offizielle Informationsquellen. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die erlassene Abkochanordnung weiterhin besteht! Update 22.10.2013 Beendigung des Abkochgebotes. Laut Staatlichem Gesundheitsamt wird ab sofort das Abkochgebot in Siebnach und Kirch-Siebnach aufgehoben. Wir bitten aber zu beachten, dass die Maßnahme der laufenden „Sicherheitschlorung“  (Desinfektion der Trinkwasserleitung) bis auf Weiteres fortgeführt werden muss. Einsatz-Daten Einsatz-Nr. 16/13 Datum 09.10.2013 Kategorie THL 1 Alarmierung 16:50 Uhr Leitstelle Donau Iller Einsatzende 18:30 Uhr Einsatzort/-stelle Siebnach Einheiten Feuerwehr Siebnach 14/1 mit 15 Mann >> zur...

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Ab sofort einheitliche Notrufnummer 112

Nach langer und umfangreicher Vorbereitung ging die „Integrierte Leitstelle (ILS) Donau-Iller“ für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung am Dienstag, 8. November, in Krumbach in Betrieb. Damit erfolgt die telefonische Alarmierung in Notfallsituationen für die Landkreise Unterallgäu, Günzburg und Neu-Ulm sowie die Stadt Memmingen künftig durch die einheitliche Notrufnummer 112. Die ILS mit ihrem Sitz in Krumbach geht in den sogenannten Echtbetrieb über. Sie bearbeitet ab diesem Zeitpunkt alle eingehenden Notfallalarmierungen, die die Feuerwehr oder den Rettungsdienst betreffen, und leitet die zu treffenden Maßnahmen ein, damit die Betroffenen schnellstmöglich fachgerechte Hilfe bekommen. Dafür steht dem hoch qualifizierten Personal aus den Bereichen der Feuerwehr und dem Rettungsdienst ein neu installiertes Informations- und Kommunikationssystem zur Verfügung. Feuerwehr, Rettungsdienst oder beide zusammen? In verschiedenen Notfallsituationen stellte sich immer die Frage „Welche Nummer muss gewählt werden?“ – durch die einheitliche Notrufnummer 112 gehört das nun der Vergangenheit an. Weitere Infos: LINK: Notruf 112 – Infoseite des Bayerischen Innenministerium LINK: Die europäischen Notfallnummer: 112 LINK: Integrierte Leitstellen in Bayern LINK: Integrierte Leitstelle Donau-Iller I hurried into the local CISM Certification department store to grab1 some last minute Chirsmas gifts. I looked at Itcertpasses all Passexambest the people and grumbled2 Itexamplan to myself. I would be in here forever and I H12-224 dumps just had so much to do. Chirsmas was beginning to become such H12-224 dumps a drag. I kinda wished that I CISM Certification could just sleep through Chirsmas. But I hurried the best I could through all the people to the toy department. Once again I kind of mumbled3 CISM Certification to myself at the prices of all these toys, CISM Certification and ADM-201 Dumps Exam wondered if the grandkids would even play whit4 them. I found myself in the ADM-201 Dumps Exam doll aisle5. Out of the corner of my eye I saw a little boy ADM-201 Dumps Exam about 5 holding a ADM-201 Dumps Exam lovely doll.He kept touching6 her hair and he held her so gently. I could Itexamplan not seem to help myself. I just kept loking over Passexambest at the little boy and H12-224 dumps Itcertpasses wondered Itexamplan who the doll was for. I watched Itexamplan him turn to a woman and he called his aunt by name and said, „Are you CISM Certification sure I don’t have enough money?“ She H12-224 dumps ADM-201 Dumps Exam replied a bit impatiently, „You know that you don’t have enough money for it.“ The aunt told the little ADM-201 Dumps Exam boy not to go anywhere that she had to go and get some other Itcertpasses things and would be back in a few minutes. CISM Certification And then she left the aisle....

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ADAC: Rettungskarte soll Feuerwehr unterstützen

Schnelle Hilfe griffbereit! Nach einem Unfall kommt es auf schnelle Hilfe an – sind Menschenleben in Gefahr, zählt jede Sekunde. Vor allem bei schweren Autounfällen müssen Eingeklemmte schnellstens aus dem Fahrzeug befreit werden. Hier hilft die Rettungskarte, deren Einführung der ADAC fordert. Rettungskräfte erhalten so die wichtigsten Informationen über das Unfallfahrzeug, und zwar griffbereit am Unfallort. Vor allem müssen die Retter wissen, wo und wie sie am verunglückten Fahrzeug mit Schere und Spreizer arbeiten können, wo sich Airbags uns sonstige Gefahrenquellen befinden, wo die Batterie liegt, …. Diese Informationen liegen bisher meist nicht direkt an  der Einsatzstelle vor. Das soll die ADAC-Rettungskarte ändern: sie wird ausgedruckt und hinter der Fahrer-Sonnenblende im Auto positioniert. Feuerwehren und andere Hilfskräfte haben die lebensrettenden Information dann direkt am Fahrzeug vorliegen. Über Detailkenntnisse zur Fahrzeugkonstruktion jedes einzelnen Herstellers und Modells müssen die Feuerwehren dank der vorhandenen Karte nicht verfügen. Die Rettungskarte ist auch deshalb wichtig, weil eingesetzte Karosserieversteifungen bei modernen Fahrzeugen dazu führen können, dass die von Feuerwehren benutzten Rettungsscheren schnell an ihre Leistungsgrenze kommen. So geht wertvolle Zeit verloren. Zwar gibt es von einigen Automobilherstellern für bestimmte Modelle bereits Rettungsleitfäden, diese befinden sich aber nicht im Fahrzeug. Retter kommen also nicht so einfach an die Informationen. Deshalb setzt sich der ADAC für eine Rettungskarte im Auto ein. Mit ihr könnte der Rettungsprozess wesentlich verkürzt werden. Die jeweilige, für Ihr Fahrzeug passende Rettungskarte können Sie über die Homepage des ADAC downloaden, ausdrucken und hinter Ihre Sonnenblende stecken. So kann Ihnen in einer Unfallsituation schnellstmöglich geholfen werden: ADAC...

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Zupacken statt zuschauen!

„Einer wird´s schon machen!“, „Was geht mich das an?“, „Was kann ich schon tun?“ oder „Gibt es da nicht andere, die für so etwas zuständig sind?“. Es sind immer die gleichen Fragen und Einwände, mit denen sich „Gaffer“ oder „Weggucker“ rechtfertigen, die untätig Zeuge einer Straftat geworden sind oder an Unfallstellen keine Hilfe leisten. Mit der diesjährigen Feuerwehr-Aktionswoche möchten die 325.000 Feuerwehrdienstleistende Bayerns darauf aufmerksam machen, dass sie Zivilcourage zeigen, in dem sie „zupacken statt zuschauen“. Die aufgeworfenen Fragen aus der Gewaltprävention der Polizei lassen sich einfach auf die Arbeit der Feuerwehren übertragen, denn viele Feuerwehrleute haben sicherlich schon Gleichgültigkeit, Bequemlichkeit und ein allenfalls von Sensationsgier unterbrochenes Desinteresse am Schicksal des Nächsten an einer Einsatzstelle angetroffen. Die Phänomene des „Wegsehens“ begünstigen ein Klima, in dem es Straftätern leicht fällt, weitgehend unbehelligt zu agieren. Trotzdem: Das ist nur die eine Seite der Medaille. Viele Menschen fühlen sich betroffen und wollen helfen, wenn andere belästigt, beraubt oder bedroht werden oder aus Sicht der Hilfsorganisation als „verunfallte“ die Hilfe der Feuerwehren brauchen. Dennoch bleibt die Hilfe oft aus: Einmal, weil es am Wissen fehlt, ob und wenn ja, wie geholfen werden kann. Und zum Zweiten, weil viele sich vor jenen Unannehmlichkeiten fürchten, die das eigene Engagement mit sich bringen könnte, wie beispielsweise einen Zeitverlust. Obwohl jeder Mensch dazu verpflichtet ist, Hilfe zu leisten, wenn die Situation es verlangt, soweit man sich dabei nicht selbst oder andere unzumutbar zu schadet (§323c, StGB), ist an Einsatzstellen immer wieder festzustellen, dass zwar viele Leute gute Ratschläge parat haben, aber nicht einmal in der Lage sind eine Unfallstelle durch das Aufstellen eines Warndreieckes abzusichern. Mit der Feuerwehr-Aktionswoche wollen die rund 7.700 Feuerwehren Bayern zeigen, dass jeder in unserer Gesellschaft bei einem Unglücksfall, durch beherztes Handeln etwas tun kann. Sei es durch das Absetzen eines Notrufes, andere zur Mithilfe aufzufordern, durch das leisten von Erster Hilfe oder einfach das „nur“ da sein für einen Unfallbeteiligten oder einen Betroffenen. Im Hinblick auf Gewaltverbrechen kann man zusätzlich „genau hinsehen“ und sich als Zeuge melden um wertvolle Hinweise zu geben, was natürlich auch bei einem Verkehrsunfall nie verkehrt ist. Gedanken zur Feuerwehr-Aktionswoche 2010 Weitere Infos: Plakat Feuerwehr-Aktionswoche 2010 Themenheft Feuerwehr-Aktionswoche 2010 [Zeige eine...

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Mit Rauchmeldern Leben schützen

Am 13. August 2010 ist bereits zum fünften Mal bundesweiter Tag des Rauchmelders. Jeder kann an diesem Tag für sich und andere Verantwortung übernehmen, indem er einen Rauchmelder installiert. Ein Rauchmelder warnt rechtzeitig vor dem tödlichen Brandrauch und rettet so Leben. Laut FORSA-Umfrage von 2010 sind jedoch noch über zwei Drittel aller deutschen Haushalte ohne Rauchwarnmelder, weitere sechs Prozent haben Ihre Rauchwarnmelder nicht installiert. Mehr Komfort und höhere Sicherheit Der heutige Markt bietet eine große Vielzahl an Rauchmelderprodukten. Das sorgt beim Verbraucher oft für Unsicherheit, welcher Rauchmelder den besten Schutz bietet. Wichtig ist es, auf qualitativ gute und anwenderfreundliche Rauchmelder zu achten. Sie gewähren mehr Komfort, Sicherheit und lösen weniger Fehlalarme aus. Produkte wie ein Rauchmelder mit großem Funktionsknopf für die Stummschaltung eignen sich sogar für den Einsatz in der Küche. Vernetzte Rauchmelder sind für den Hauseigentümer sinnvoll. So werden auch entfernte oder wenig genutzte Räume überwacht. Für Vermieter, die in Ländern mit Rauchmelder-Gesetzgebung weitestgehend verpflichtet sind, für die Funktionstüchtigkeit der kleinen Lebensretter zu sorgen, sind Anwendungen wie eine Demontagesicherung oder die fest eingebaute 10-Jahres-Batterie hilfreich. Wo werden Rauchmelder installiert? In neun Bundesländern ist die Installation von Rauchmeldern in privatem Wohnraum inzwischen vorgeschrieben. Die Gesetze beruhen auf einer deutschen Norm (DIN 14676) und schreiben vor, dass Rauchmelder in Schlaf- und Kinderzimmern sowie Fluren, die als Rettungswege dienen, installiert werden. Auch in den Bundesländern ohne gesetzliche Vorgabe sollten Mieter oder Vermieter wenigstens diesem Minimalschutz gerecht werden, empfiehlt die Feuerwehr. Achten Sie auch darauf, dass ein Rauchmelder nur für einen 60 qm großen Raum ausreicht, für größere Räume brauchen sie zwei Geräte. Hinweise zur richtigen Installation von Rauchmeldern finden Sie...

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